Wegen des hohen Felsanteils sind bei Emmerichenhain die vorbereitenden Arbeiten zum Bau einer Auffahrrampe auch bei widrigen Witterungsbedingungen machbar. Foto: Michael Wenzel
Auch bei den derzeitigen Witterungsverhältnissen gehen die Bauarbeiten an der Auffahrrampe bei Emmerichenhain weiter voran. Wie der Leiter des Landesbetriebs Mobilität (LBM), Lutz Nink, auf Anfrage unserer Zeitung berichtet, wird augenblicklich der Boden im Einschleifungsbereich der neuen Rampe zur Bundesstraße 255 abgetragen.
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Wegen des dortigen hohen Felsanteils seien die vorbereitenden Arbeiten auch bei widrigen Witterungsbedingungen fachlich vertretbar, erläuterte Nink. Inwieweit der Bau – nach Abschluss der Erdarbeiten – weitergeführt werden kann, hänge dann primär von der Wetterentwicklung ab, so der LBM-Leiter.
Ende November vergangenen Jahres war bei Emmerichenhain mit dem Neubau einer rund ...
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