Steinreicher Westerwald: Lahnmarmor wurde 400 Jahre lang zu Taufsteinen, Denkmälern, Grabsteinen und Dekorplatten
Aus dem Westerwald zum Empire State Building: Lahnmarmor wurde weltweit verwendet
Im Lahnmarmor-Steinbruch der Firma Kirchner in Steeden an der Lahn mit seinem Blocklager gab es in den 50er-Jahren des vorigen Jahrhunderts offenbar für viele Leute jede Menge Arbeit.
Archiv Lahnmarmormuseum

Westerwald. „Steinreicher Westerwald. Mehr als Basalt“ ist der Titel der aktuell im Landschaftsmuseum Westerwald in Hachenburg präsentierten Sonderausstellung. Dort stehen die verschiedenen Natursteinarten der Region, deren Abbau und weitere Verwendung im Mittelpunkt. So auch der Lahnmarmor, der sogar im New Yorker Empire State Building in gleich sieben Variationen verbaut wurde.

Befinden sich die Vorkommen der meisten der in der Sonderausstellung präsentierten Natursteinarten im Gebiet des heutigen Westerwaldkreises, so gibt es darüber hinaus im geografischen Westerwald weitere interessante Gesteine, von denen ein an der Lahn vorkommendes ziemlich einzigartig ist: der sogenannte Lahnmarmor.

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