Frage nach dem Warum führt Ermittler zu einem Kampfsportverein - Zeugin beschreibt Frauen als "sehr in sich gekehrt"
Armbrust-Drama: Haus in Borod durchsucht
Das Haus von Torsten W. in Borod wurde am Mittwoch von Polizisten im Auftrag der Staatsanwaltschaft Hildesheim durchsucht. Unterdessen gehen die Ermittlungen auch im bayerischen Passau und im niedersächsischen Wittingen weiter.
Röder-Moldenhauer

Passau/Westerwald/Wittingen. Im Fall der Armbrust-Toten aus Passau und der beiden toten Frauen aus dem niedersächsischen Wittingen dauern die Ermittlungen im Umfeld der vier Frauen und des Mannes Torsten W. an. Am Mittwoch durchsuchten Polizisten im Auftrag der Staatsanwaltschaft Hildesheim das Haus von Torsten W. in Borod. Dazu rückten die Beamten am Vormittag mit mehreren Transportern und Autos an. Auch Hundeführer waren mit ihren Tieren vor Ort. Das Areal um das Gebäude war abgesperrt.

Aktualisiert am 15. Mai 2019 18:12 Uhr
Die Ermittler in Bayern rechnen unterdessen in zwei bis drei Wochen mit einem Abschlussbericht zu dem Fall. Von den Toten in Passau waren der 53-jährige Torsten W. und eine 33-Jährige in Borod gemeldet. Die dritte Tote in der Pension, eine 30-Jährige, wohnte seit Kurzem in Wittingen, stammte aber ebenfalls aus Rheinland-Pfalz.

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