So werden Friedhöfe zu Oasen der Artenvielfalt - Experten geben Tipps
Wie es auf dem Grab summt und brummt: Experten geben Tipps für naturnahe Bepflanzung
Sorgfältig planen: Grabbepflanzung mit wenig Pflegeaufwand
Die Heide ist als mehrjährige Staude eine beliebte Pflanze zur Grabgestaltung. Doch wer den Wildbienen ein reiches Büfett anbieten will, dem stehen unzählige bunte Möglichkeiten offen. Foto: Robert Günther
Robert Günther. Robert Günther/dpa/dpa-tmn

Friedhöfe sind ein Ort der Trauer und des Gedenkens. Doch sie können auch ein Ort der Begegnung und des Lebens sein. Viele Angehörige wünschen sich deshalb eine lebendigere Grabgestaltung, die auch die Artenvielfalt fördert. Zum Tag des Friedhofs geben Experten praktische Tipps, worauf man bei einer naturnahen Bepflanzung achten kann.

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Ökologische Bedeutung von Friedhöfen: „Friedhöfe sind Oasen der Artenvielfalt, kleinere oder größere Naturschutzgebiete“, sagt Geoökologin Sigrid Tinz. Forscher fänden immer wieder Häufungen von Arten, die woanders seltener vorkommen oder gar auf der Roten Liste stehen.

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