Sie wollen die Lehner Kirmes im Stadtteil Niederlahnstein retten und haben eine Kirmesgesellschaft gegründet (von links): Benjamin Kadenbach, Michael Marx, Laura Fuß, Andreas Birtel und Jannik Bersch.Foto: Mara Birtel
Es ist einer der wenigen Brauchtümer, die es Niederlahnstein überhaupt noch gibt: Die Niederlahnsteiner Kirmes. Die unmittelbare Nähe zum Wasser mit der einmaligen Atmosphäre im Weindorf am Lahnufer machen die „Lehner Kirmes“ so besonders. Nachdem der Kur- und Verkehrsverein aufgrund von personellen und finanziellen Sorgen die Organisation der viertägigen Traditionsveranstaltung abgegeben hat, befürchteten viele das Ende. Doch nun hat sich die Lehner Kirmes Gestellschaft gegründet.
Lesezeit: 3 Minuten
Darin sind zahlreiche Niederlahnsteiner vereint, die vor Ideen nur so sprudeln – und die das Kultfest nicht nur erhalten, sondern diesem auch einen frischen Anstrich verpassen möchten.
Viele wollen sich engagieren
„Das Flair im Lehner Weindorf ist einfach einzigartig“, schwärmt Andreas Birtel, der gemeinsam mit Benjamin Kadenbach, dem Vorsitzenden, Initiator des Vereins ...
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