Schönborn

Thomas Refke möchte Ortsbürgermeister in Schönborn werden: „Die Erschließung eines Neubaugebietes steht an“

Thomas Refke
Thomas Refke Foto: Andrea Refke

Wenn bei der Kommunalwahl am 9. Juni die Bürger in Rheinland-Pfalz zu den Urnen gehen, dann wählen sie nicht nur viele Räte neu, sondern auch in direkter Wahl ehrenamtliche Bürgermeister und Ortsvorsteher von Gemeinden und Städten. Den Kandidaten geben wir die Möglichkeit, sich in einem Steckbrief kurz zu präsentieren. Für den Inhalt sind sie selbst verantwortlich.

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Zu meiner Person

Mein Name ist Thomas Refke, 57 Jahre, Ingenieur im Landesbetrieb Liegenschafts- und Baubetreuung. Ich habe die Ausbildung zum Elektromechaniker und anschließend das Studium der Elektrotechnik mit dem Abschluss Diplom-Ingenieur (FH) absolviert. In Schönborn bin ich aufgewachsen und mit einer kurzen Unterbrechung für Ausbildung, Studium und Beruf lebe ich seit 2004 wieder in Schönborn. Im TuS Schönborn und im Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr bin ich Mitglied.

Mein politischer Werdegang

Ich bin parteilos und gehöre seit 2014 dem Gemeinderat an. Von 2009 bis 2021 war ich im Kirchenvorstand unserer Kirchengemeinde engagiert.

Das sind meine Ziele als Ortsbürgermeister

Gemeinsam mit dem neuen Gemeinderat möchte ich Lösungen für die unterschiedlichen Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger erarbeiten und umsetzen. Die Gestaltung des Friedhofs ist ein schon länger anstehendes Projekt, das umgesetzt werden soll. Die Erschließung eines Neubaugebietes steht an. Mit dem durch die Verbandsgemeinde geplanten Neubau des Kindergartens, gilt es, eine sinnvolle Weiterverwendung des dann zur Verfügung stehenden alten Kindergartengebäudes zu finden. Angebote für Jung und Alt, auch in Zusammenarbeit mit den Ortsvereinen und der Kirchengemeinde entwickeln und umsetzten.

Was wird sich in den kommenden fünf Jahren mit mir als Ortsbürgermeister verändern?

Angestoßene Projekte zügig voran und zu Ende führen und eine klare und transparente Kommunikation.

Das sind meine Ecken und Kanten

Manchmal etwas mehr Geduld aufbringen.

Das ist mein politisches Motto

Nicht nur wollen, sondern einfach machen.

Alle Angaben stammen vom Kandidaten.