Streit um Pferdekopf: Landwirt fordert 1,8 Millionen Euro
Das Corpus Delicti: Die Restauratorin Angelika Ulbrich betupft in der archäologischen Restaurierungswerkstatt im Schloss Biebrich in Wiesbaden den bronzenen römischen Pferdekopf, um den es am Freitag am Limburger Landgericht ging.Foto: dpa
Streit um einen antiken Sensationsfund: Ein vor sieben Jahren ausgegrabener römischer Pferdekopf hat am Freitag das Landgericht Limburg beschäftigt.
Lesezeit: 1 Minute
Die Richter müssen klären, welche Entschädigung einem Landwirt aus Lahnau zusteht, auf dessen Grundstück die Bronzeskulptur im Jahr 2009 gefunden wurde. Der Mann geht von 1,8 Millionen Euro aus - das Land Hessen dagegen nur von 48 000 Euro. Das Gericht traf am Freitag noch keine Entscheidung, regte aber einen ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.