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Stadtverordnete Limburg entscheiden: Der „LahnStar“ bleibt dauerhaft

Von Stefan Dickmann
Der „LahnStar“, hier vor dem ICE-Bahnhof Limburg-Süd, wird weiter in der Stadt unterwegs sein.  Foto: Stadt Limburg
Der „LahnStar“, hier vor dem ICE-Bahnhof Limburg-Süd, wird weiter in der Stadt unterwegs sein. Foto: Stadt Limburg

Seit drei Jahren ergänzt der „LahnStar“ das reguläre Angebot der Stadtbusse in Limburg. Das funktioniert so erfolgreich, dass aus dem bis Ende dieses Jahres befristeten Pilotprojekt von Anfang 2025 an ein Regelbetrieb wird. Der „LahnStar“ wird ein richtiger Limburger. Die Stadtverordneten stimmten der Empfehlung des Magistrats in ihrer jüngsten Sitzung einstimmig zu.

Lesezeit: 2 Minuten
Es gibt keine festen Abfahrtszeiten für den „LahnStar“: Wer von einem Limburger Stadtteil in einen anderen gefahren werden will, fordert den Kleinbus (jeweils elektrisch angetrieben) per App auf dem Smartphone oder telefonisch an, geht zur nächstgelegenen Haltestelle, wartet dort kurz, zeigt dem Fahrer seine Monatskarte vor (oder holt sich ein ...
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So funktioniert der „LahnStar“

Wer noch kein Busticket hat (Wochen- oder Monatskarte) zahlt im „LahnStar“ den üblichen Bustarif im Stadtgebiet von 2,65 Euro, einen „Komfortzuschlag“ von 1,50 Euro, also für eine Fahrt insgesamt 4,15 Euro. Kinder bis einschließlich fünf Jahre fahren kostenlos mit, wenn Mutter, Vater oder Großeltern sie begleiten. Kinder im Alter von 6 bis einschließlich 14 Jahren müssen nur den Zuschlag bezahlen.

Der „LahnStar“ sorgt für eine Direktverbindung zwischen den Stadtteilen Ahlbach, Offheim, Dietkirchen, Eschhofen, Lindenholzhausen, Linter und Staffel sowie nach Elz und die Hadamarer Stadtteile Steinbach, Ober- und Niederweyer, und zwar von Sonntag bis Donnerstag von 6 bis 1.15 Uhr und Freitag und Samstag von 6 bis 3.15 Uhr. Da die Stadtbusse tagsüber in der Kernstadt regelmäßig verkehren, ist das Angebot dort zum Teil auf die Abend- und Nachtzeiten beschränkt.
Rhein-Lahn-Zeitung
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