„SchuleWirtschaft“ bei Eaton in Holzhausen: Vom klassischen Schraubstock bis zum Roboter
Von Thorsten Stötzer
Es dominiert die Elektronik: Ein Teil der Besuchergruppe mit den Eaton-Vertretern Kai Leininger (links) und Uli Kutting (rechts).Foto: Thorsten Stötzer
„Kollege Roboter“ ölt gerade Bauteile ein. Blau lackierte Arbeitsarme bewegen sich zackig, für Außenstehende tun sich Rätsel auf. Es entstehen Schalt- und Meldegeräte bei der Firma Eaton, und an diesem Tag werden die Roboter nicht nur von ihren Bedienern beobachtet. Die Herbsttagung des regionalen Arbeitskreises „SchuleWirtschaft Rhein-Lahn“ macht Station in dem Unternehmen, das für die Besucher zahlreiche neue Eindrücke bereithält.
Lesezeit: 3 Minuten
Ob es um Produktionszahlen auf Bildschirmen geht, um Relais, die „Hochzeit“ von Geräteteilen oder das Lasern beim Verpacken, das inzwischen Etiketten auf Kartons ersetzt: Die Praxis steht im Vordergrund. Schließlich ist der Übergang in die Berufswelt das zentrale Anliegen von „SchuleWirtschaft“ seit der Gründung im Jahr 1998. Bei Eaton haben ...
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