Teilnehmende Planer hatten jüngst beim Kolloquium in der Stadthalle viele Detailfragen
Gestaltung des Lahnsteiner Buga-Geländes: Das ist der Stand der Dinge
Ein Teil des Buga-Geländes am Rheinufer in Lahnstein.
Tobias Lui

Der Wettbewerb für den Standort Lahnstein der Bundesgartenschau 2029 läuft auf heißen Touren. Jüngst waren Vertreter der 21 eingeladenen Planerteams und -büros zu einem Kolloquium in der Stadthalle zusammengekommen. Sie alle wollen den von der Buga gGmbH ausgelobten Gestaltungswettbewerb gewinnen und die vorgesehenen Flächen des Lahnsteiner Rheinufers in eine attraktive Gartenschau verwandeln.

Aktualisiert am 09. Oktober 2023 08:13 Uhr
Bei der Zusammenkunft ging es jetzt um zahlreiche Detailfragen der Teilnehmer, was die Umsetzung der Pläne und Ideen für das Lahnsteiner Buga-Gelände angeht. Das Gelände, das von der Buga gGmbH entwickelt und für dessen Besuch 2029 Eintritt erhoben wird, führt vom Martinsschloss samt dessen Park im Süden über die Oberlahnsteiner Rheinanlagen und das Hafenköpfchen bis hin zu den Niederlahnsteiner Rheinanlagen in Höhe des heutigen Minigolfplatzes.

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