Am Platz der einstigen Synagoge in Nastätten soll bald der Vier-Jahreszeiten-Brunnen von Paul Müller-Brand stehen. Statt des Brunnens hat er schon mal zwei ineinandergreifende Hände mitgebracht. Sie passen zur Botschaft des Brunnens, der etwas Verbindendes haben soll. Foto: Cordula Sailer
Farbige Bilder und Ausdrucke liegen auf dem Tisch, der das kleine Esszimmer des Fachwerkhäuschens in der Rheingaustraße fast ausfüllt. Sie dokumentieren das Schaffen von Paul Müller-Brand.
Lesezeit: 3 Minuten
Von unserer Redakteurin Cordula Sailer
Der Künstler hat vor 14 Jahren seine Frau in Nastätten kennengelernt und durch sie ein neues Zuhause in der Blaufärberstadt gefunden.
Was dort auf dem Tisch zu sehen ist, handelt von ernsten Themen: Krieg, Wahnsinn, Faschismus und schließlich auch zwischenmenschlichen Beziehungen. "Meine Frau sagt immer: Mach doch ...
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