Eigenes Haus in die Luft gesprengt: Mann zu Haftstrafe verurteilt
Er wurde in ein Krankenhaus eingeliefert.Foto: Sascha Ditscher
Für die Vorsitzende Richterin Karin Walter war es der letzte große Prozess vor dem Ruhestand. Sentimental wurde sie deshalb nicht: Der Obertiefenbacher, der sein Haus in die Luft gesprengt und sieben Nachbarn in Gefahr gebracht hat, muss fünf Jahre in Haft.
Lesezeit: 3 Minuten
Der Angeklagte hatte sich in Schwarz gekleidet und nahm das Urteil von Karin Walter weitgehend ungerührt entgegen - so hatte er sich beinahe den ganzen Prozess über verhalten. Nur am ersten Verhandlungstag, bei seiner Aussage, hatte er seinen Übersetzer mehr als ein paar Sätze sagen lassen. Lauter waren stets die ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.