Blüten nehmen Schaden: Strenger Nachtfrost setzt Pflanzen zu
Von Carlo Rosenkranz
Der strenge Nachtfrost hat in dieser Woche viele Blüten sichtlich geschädigt, wie dieses Beispiel eines Weinbergpfirsichs zeigt.Foto: Carlo Rosenkranz
Nicht wenige Hobbygärtner dürften sich in dieser Woche verwundert die Augen gerieben haben. Im wahrsten Sinne des Wortes über Nacht verwandelten sich viele erfrischende Farbtupfer an Bäumen und Sträuchern in welke und triste Blüten. Der Grund: strenger Frost. Knapp fünf Grad unter null wurden vielerorts gemessen. Doch stellenweise war es noch kälter.
Lesezeit: 3 Minuten
Naturschutzexperte Manfred Braun hat in der Nacht auf Mittwoch stolze minus sieben Grad in der Talaue des Mühlbachs in Bergnassau-Scheuern gemessen, die seiner Beobachtung nach die kälteste Stelle im Nassauer Raum ist. Diese Temperaturen hinterließen deutlich sichtbare Spuren an zahlreichen Pflanzen. Ein Tag zuvor in voller Blüte stehender Magnolienbaum sah ...
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