Babymordprozess: Plötzlicher Kindstod ist auszuschließen
Die Obduktion der drei in einer Villmarer Familie 2004, 2006 und 2006 verstorbenen Babys im Institut für Rechtsmedizin an der Uni Gießen hatte keine besonderen Auffälligkeiten ergeben. Die Kinder befanden sich jeweils in einem gepflegten Zustand. Kleinere Verletzungen wie ein Blähbauch, Rötungen im Mund oder Petechien (stecknadelkopfgroße Blutungen in der Haut) sind noch keine Beweise für einen gewaltsamen Tod. Sie können auch durch intensive Reanimationsversuche und Intubation entstehen.
Lesezeit: 3 Minuten
Limburg/Villmar - Die Obduktion der drei in einer Villmarer Familie 2004, 2006 und 2006 verstorbenen Babys im Institut für Rechtsmedizin an der Uni Gießen hatte keine besonderen Auffälligkeiten ergeben. Die Kinder befanden sich jeweils in einem gepflegten Zustand. Kleinere Verletzungen wie ein Blähbauch, Rötungen im Mund oder Petechien (stecknadelkopfgroße Blutungen ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.