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Rhein-Lahn/Koblenz

Auftakt im Lebenshilfeprozess: Angeklagter soll Hunderttausende veruntreut haben

Landgericht Koblenz
Prozessauftakt gegen den früheren Geschäftsführer der gemeinnützigen Lebenshilfe Rhein-Lahn. Martin M. soll Hunderttausende Euro von den Konten der Einrichtung für private Zwecke abgezweigt haben. Er ist derzeit wegen Kaufsucht in Therapie. Foto: Sascha Ditscher

Noch ist im Prozess gegen den Angeklagten Martin M., ehemaliger Geschäftsführer der mittlerweile liquidierten Lebenshilfe Rhein-Lahn gGmbH, nichts entschieden.

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Doch der Vorschlag des Vorsitzenden Richters Gerald Prinz wurde sowohl von der Verteidigung als auch der Staatsanwaltschaft akzeptiert: Dass es nämlich zu einer Verständigung der Prozessbeteiligten und einem Strafrahmen kommen kann, der sich zwischen zwei Jahren und neun Monaten und bis zu drei Jahren und drei Monaten bewegen kann – ...