Die Klosterkirche wird ab kommendem Jahr im großen Stil saniert, das dahinter liegende Kloster ist seit dem Auszug der Patres im vergangenen Jahr verwaist. Der Verein Peregrini sorgte für eine Belebung und die Öffnung des Ladens. Nun ziehen die neuen Mieterinnen ein.Foto: Carlo Rosenkranz
Die Nachricht vom zeitnahen Einzug einer griechisch-orthodoxen Schwesterngemeinschaft in das Arnsteiner Kloster hat eingeschlagen wie eine Bombe. Besonders Gaby Fischer und ihre Mitstreiter im rührigen Verein Peregrini fühlen sich durch manche Begleitumstände der Neuvermietung vor den Kopf gestoßen.
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Schließlich waren sie es, die nach dem Auszug der Patres den Klosterladen in ehrenamtlicher Arbeit wiedereröffnet haben und regelmäßig kulturelle Veranstaltungen auf Arnstein organisieren. Zudem kursiert offenbar eine Befürchtung: „Jetzt wollen die Schwestern auch noch unser Kloster Arnstein umbenennen.“
Die Identifikation vieler Menschen in der Region mit dem Kloster ist groß. ...
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