St. Goarshausen. Um nichts weniger als die Zukunft des Wilhelm-Hofmann-Gymnasiums (WHG) in St. Goarshausen geht es am Montagmorgen in der nächsten Sitzung des Kreisausschusses. Dann nämlich soll entschieden werden, wie es hinsichtlich des maroden und seit Monaten gesperrten Gebäudeteils konkret weitergeht.
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Mitte Januar hatte das Kreisgremium beschlossen, dass die Verwaltung Fachleute damit beauftragt, eine Gegenüberstellung der drei denkbaren Varianten anhand einer Kostenschätzung zu erarbeiten. Diese Aufgabe hat das Planungsbüro Heinz aus Bad Ems übernommen.