Infrastruktur Baufirma, die Leerrohre verlegt, hat gegen Nastätter Aufgrabungsrichtlinie verstoßen
Nastätten verhängt Baustopp: Firma hält sich nicht an Aufgrabungsrichtlinie
Nur der Sand zwischen den Pflastersteinen in der Bahnhofsallee zeugt noch von der Baugrube. Diese musste eine Baufirma wieder verschließen, da sie sich nicht an die mit der Stadt vereinbarte Planung gehalten hatte. Bald soll es mit dem Verlegen der Leerrohre wieder weitergehen. Foto: Cordula Sailer
Cordula Sailer

Nastätten. Sie ist wieder ordentlich verschlossen worden, die Baugrube an der Bahnhofsallee. Und das war dem Beigeordneten Ulrich Gasteyer und der Nastätter Stadtverwaltung auch wichtig. Denn eigentlich „war dort überhaupt kein Aufbruch geplant“, wie Gasteyer in der jüngsten Sitzung des Nastätter Stadtrats erläuterte. Der Beigeordnete hat ein Auge auf die Straßenaufbrüche in der Stadt.

Denn nach Leitungsarbeiten von Energieversorgern und Telekommunikationsunternehmen sind in der Vergangenheit nicht immer alle Flächen tadellos wiederhergestellt worden. Gasteyer kann hier Beispiele von sich wölbenden Gehwegoberflächen nennen oder von Pflastersteinen, die danach im falschen Muster verlegt waren.

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