Kreisausschuss segnet Zeitplan für Teilneubau der St. Goarshausener Schule ab - Kosten dürften deutlich steigen
Marodes Gebäude des Wilhelm-Hofmann-Gymnasiums: Finaler Abriss soll 2023 erfolgen
Genutzt werden kann das marode Gebäude des St. Goarshausener Gymnasiums bereits seit Herbst des vergangenen Jahres nicht mehr. In den Sommerferien 2023 soll der Flügel, der im rechten Winkel zur Bundesstraße 42 steht, dann abgerissen werden. Foto: Markus Eschenauer
Markus Eschenauer

Der Kreisausschuss steht weiterhin voll hinter dem Wilhelm-Hofmann-Gymnasium. Bei der jüngsten Sitzung sprach sich das Gremium einstimmig dafür aus, die notwendigen Schritte für einen Teilneubau der Schule weiterzugehen – und das, obwohl die Kosten für einen Abriss und Teilneubau des maroden Altbaus massiv steigen dürften.

„Die Grundsatzentscheidung, dass die Schule an ihrem Standort bleibt, haben wir mit dem Schulentwicklungskonzept getroffen“, betonte die Erste Beigeordnete Gisela Bertram, die die Sitzung leitete, einleitend zu dem Tagesordnungspunkt. Jetzt gehe es darum, die Bedingungen, die Lehrer, Schüler und Eltern erwarten können, wieder schnellstmöglich herzustellen.

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