Pächter Ulrich Lautenschläger freut sich auf die Saison - Aber: Nach dem Umbau hat er mit vielen logistischen Problemen zu kämpfen
Haben Planer die Loreleybühne vergessen? Pächter Ulrich Lautenschläger übt im Interview Kritik
Eine der deutlichsten Veränderung ist das neue Zeltdach. Für Bühnenpächter Ulrich Lautenschläger war es 2017 nicht nur ein Akt mit viel Symbolkraft, sondern auch ein emotionaler Moment, als das erste Stück der Membran auf die Stahlkonstruktion gehoben wurde. Foto: Archiv/Jens Weber
Jens Weber

Loreley. Er ist in diesen Tagen richtig im Stress. Wenn am Samstag, 8. Juni, mit The Kelly Family das erste Konzert dieser Saison über die Loreleybühne geht und die Fans jubeln, haben Ulrich Lautenschläger und sein Helferteam bereits seit Wochen, denn schließlich mussten auch noch Orkanschäden beseitigt werden, harte Arbeit hinter sich. Der Geschäftsführer der Loreley Venue Management GmbH, einer Tochtergesellschaft der art.emis Entertainment GmbH, und Pächter der Loreleybühne, ist schon vor acht Tagen aus Potsdam an den Rhein gereist, um alles vorzubereiten. Mit unserer Zeitung sprach er über die Konzertsaison, seine Vorfreude, über Pachtzahlungen und auch über vieles, was ihn am neu gestalteten Loreley-Plateau nicht gefällt.

{element} Das Programm dieses Sommers steht längst und hat wieder einige Stars und Größen der Musikbranche zu bieten – aller Stilrichtungen übrigens. Die Mischung macht's. Was allerdings fehlt, ist das Rockfels-Festival, das in den vergangenen vier Jahren Rockfans aus ganz Europa auf den Felsen lockte.

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