Experte des Landesamts für Geologie und Bergbau Rheinland-Pfalz äußert sich zur Ursache für Hangrutsch bei Kestert
Geologe erklärt: Felsstürze im Mittelrheintal jederzeit möglich
Ruth Vogel

Kestert. Große helle Staubwolken steigen vor dunklem Schiefergestein auf, an Seilen gesicherte Spezialisten in teils orangefarbener Kleidung und mit Helmen arbeiten zwischen riesigen Gesteinsbrocken, tonnenschwere Bagger sind am Fuß des Steilhangs auszumachen.

Aktualisiert am 15. April 2021 17:39 Uhr
Nach dem Felssturz bei Kestert am 15. März arbeiten Spezialfirmen mit Hochdruck daran, den Felsen zu sichern. Dazu müssen laut Mitteilung der Deutschen Bahn zwei rund 1000 Quadratmeter große Flächen mit Netzen insgesamt 620 Anker in den Felshang gesetzt werden.

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