Heimat Europa Filmfestspielen gelingt die Balance zwischen Dolce Vita und harter Alltagsrealität
Zwischen süßem Leben und bitterer Realität: Zweiter Tag der Filmfestspiele in Simmern ist sehr kontrastreich
Werner Dupuis

Simmern. Hatte die Ambivalenz zwischen der Leichtigkeit des Südens sich am Eröffnungsabend zur Premiere am Freitag noch verborgen gehalten, trat sie an den folgenden beiden Tagen der Heimat Europa Filmfestspiele deutlich zutage. Kontrastreicher hätte der Samstag nicht sein können.

Hier der „Sehnsuchtsort unseres süßen Lebens“, wie es Wolfgang Stemann vom Pro-Winzkino im Vorwort des Programmhefts formuliert hat, dort die Geschichte einer mutigen Frau, die sich gegen die Macht des Geldes zur Wehr setzt. Nach der Eröffnung des zweiten lauen Sommerabends durch die Band I Dolci Signori mit beliebten, eingängigen Italo-Popsongs von Adriano Celentanos „Azzurro“ bis zu Umberto Tozzis „Gloria“, zu denen auf dem Fruchtmarkt ...

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