RZ begleitet Hilfstransport aus dem Hunsrück an die polnisch-ukrainische Grenze - Eindrücke einer spontanen Reise, die 22 Flüchtende glücklich macht
„Warum helft ihr uns? Wieso macht ihr das?“ Hunsrücker an polnisch-ukrainischer Grenze im Einsatz
Leuchtende Kinderaugen sagen mehr als 1000 Worte: Der kleine Nasar bedankt sich bei Sebastian Schröder, einem der Helfer, mit einem Handschlag dafür, dass der Hunsrück-Hilfstransport ihn und seine Familie mit nach Deutschland nimmt.
Monika Pradelok

Unsere Reporterin hat einen Hunsrücker Hilfstransport an die polnisch-ukrainische Grenze begleitet. Hier schildert sie die Eindrücke einer ganz spontanen Reise, die 22 Flüchtende glücklich gemacht hat.

Aktualisiert am 21. Februar 2023 15:02 Uhr
{element} Eng aneinander gedrängt warten die Menschen am Bahnhof der polnischen Stadt Przemysl. Ein aufgeregtes Stimmengewirr auf Ukrainisch bestimmt die Szenerie. Es wird gedrängelt, verzweifelt versucht, sich gegen die wachsende Masse zu behaupten, um den nächsten Zug zu erwischen.

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