Wahrzeichen bleibt im Besitz der Stadt St. Goar - Teil des Eintritts soll an gemeinnützige Stiftung der Hohenzollern fließen
Wahrzeichen bleibt im Besitz der Stadt St. Goar: Streit um Burg Rheinfels ist beigelegt
Der seit zwei Jahren andauernde Rechtsstreit um die Burg Rheinfels hoch über St. Goar ist beigelegt. Hinter verschlossenen Türen haben sich die Stadt St. Goar und das Haus Hohenzollern geeinigt. Im Februar soll eine entsprechende Vereinbarung unterzeichnet werden. Foto: Denise Bergfeld
Denise Bergfeld

St. Goar. Unverhoffte Wende am Mittelrhein: Die Burg Rheinfels bleibt im Besitz der Stadt St. Goar.  Ein Teil des Eintritts soll künftig an gemeinnützige Stiftung der Hohenzollern fließen.

Aktualisiert am 28. Januar 2020 21:20 Uhr
Wie Stadtbürgermeister Falko Hönisch (SPD) bei einer Stadtratssitzung am Dienstagabend in der Rheinfelshalle mitgeteilt hat, liegt ein Vergleich vor, der den seit zwei Jahren andauernden Rechtsstreit mit dem Haus Hohenzollern beenden wird. Der Einigung ging im Dezember ein Treffen voraus, bei dem sich der Bürgermeister gemeinsam mit dem Historiker und ehemaligen Staatssekretär Dr.

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