Umweltministerin Ulrike Höfken lobt den Beitrag zum Klimaschutz durch das 1,7 Millionen Euro kostende Projekt : Umfangreiche Sanierung abgeschlossen: Kläranlage spart 25 Prozent Energie ein
Umweltministerin Ulrike Höfken lobt den Beitrag zum Klimaschutz durch das 1,7 Millionen Euro kostende Projekt
Umfangreiche Sanierung abgeschlossen: Kläranlage spart 25 Prozent Energie ein
Schlierschied. Offiziell in Betrieb genommen wurde die zentrale Kläranlage des Abwasserzweckverbands Gemünden am gestrigen Vormittag im Beisein von Umweltministerin Ulrike Höfken. Die 1985 durch die Verbandsgemeinden Kirchberg, Rheinböllen und Simmern gebaute Anlage ist rund 33 Jahre in Betrieb. Normale Abnutzungserscheinungen verschiedener Anlagenteile machten umfangreiche Sanierungs- und Umbaumaßnahmen erforderlich.
Aktualisiert am 03. Juni 2019 17:23 Uhr
Zweckverbandsvorsteher und Bürgermeister der VG Kirchberg, Harald Rosenbaum, klärte die Gäste zunächst darüber auf, wo man sich genau befindet: Wenn man von der Kläranlage Gemünden spreche, liege das daran, dass man von einer Einrichtung des Abwasserzweckverbands Gemünden rede – obwohl Gehlweiler die am nächsten gelegene Gemeinde sei.