Umweltministerin Ulrike Höfken lobt den Beitrag zum Klimaschutz durch das 1,7 Millionen Euro kostende Projekt
Umfangreiche Sanierung abgeschlossen: Kläranlage spart 25 Prozent Energie ein
Ein symbolischer Knopfdruck von Umweltministerin Ulrike Höfken nahm die sanierte Kläranlage des Abwasserzweckverbands Gemünden in Betrieb. Bei der Einweihung anwesend waren (von links) Rudolf Römer (Beigeordneter der VG Rheinböllen), Michael Boos (Bürgermeister VG Simmern), Landrat Marlon Bröhr, Ulrich Kleemann (Präsident der SGD Nord), Harald Rosenbaum (Bürgermeister der VG Kirchberg) und Bettina Brück (MdL).  Foto: Thomas Torkler​
Thomas Torkler

Schlierschied. Offiziell in Betrieb genommen wurde die zentrale Kläranlage des Abwasserzweckverbands Gemünden am gestrigen Vormittag im Beisein von Umweltministerin Ulrike Höfken. Die 1985 durch die Verbandsgemeinden Kirchberg, Rheinböllen und Simmern gebaute Anlage ist rund 33 Jahre in Betrieb. Normale Abnutzungserscheinungen verschiedener Anlagenteile machten umfangreiche Sanierungs- und Umbaumaßnahmen erforderlich.

Aktualisiert am 03. Juni 2019 17:23 Uhr
Zweckverbandsvorsteher und Bürgermeister der VG Kirchberg, Harald Rosenbaum, klärte die Gäste zunächst darüber auf, wo man sich genau befindet: Wenn man von der Kläranlage Gemünden spreche, liege das daran, dass man von einer Einrichtung des Abwasserzweckverbands Gemünden rede – obwohl Gehlweiler die am nächsten gelegene Gemeinde sei.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Weitere lokale Nachrichten