Buga 2029 soll "floral erlebbar" machen, wie groß die Festung früher war - Auch die Bürger sollen bald Ideen einbringen: Treffen auf Burg Rheinfels: Zur Buga zurück zur ursprünglichen Größe
Buga 2029 soll "floral erlebbar" machen, wie groß die Festung früher war - Auch die Bürger sollen bald Ideen einbringen
Treffen auf Burg Rheinfels: Zur Buga zurück zur ursprünglichen Größe
Vertreter der Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz, der Generaldirektion Kulturelles Erbe und der Verbandsgemeinde Hunsrück-Mittelrhein haben sich mit Stadtbürgermeister Falko Hönisch auf der Burg Rheinfels getroffen, um über die Konzeption mit Blick auf die Buga 2029 zu sprechen. Foto: Marlies Abele Marlies Abele
St. Goar. Die Burg Rheinfels soll bei der Bundesgartenschau 2029 im Mittelrheintal eine zentrale Rolle spielen. Die Vorbereitungen dazu nehmen langsam Fahrt auf. Um die Burgruine bis zur Buga wieder in Schuss zu bringen, sind umfangreiche Sanierungen nötig. Diese sollen im Rahmen eines millionenschweren Stadtsanierungsprogramms umgesetzt werden.
Stadtbürgermeister Falko Hönisch (SPD) hat sich kürzlich mit Vertretern der Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz, der Generaldirektion Kulturelles Erbe und der Verbandsgemeinde Hunsrück-Mittelrhein in der Alten Wachstube auf der Burg getroffen. Ziel war es, gemeinsam an der Konzeption des Gebäudes und des Geländes zu arbeiten, das einen Mehrwert für die Stadt und die Region mit sich bringen soll, der weit über das Jahr 2029 hinausreicht.