Es bestehe ein Anfangsverdacht der Untreue - Ehemaliger Ortsvorsteher soll Zusatzgebühren erhoben haben: Staatsanwaltschaft ermittelt zu „Küchenkasse“ in Bad Salzig: Es bestehe Anfangsverdacht der Untreue gegen ehemaligen Ortsvorsteher
Es bestehe ein Anfangsverdacht der Untreue - Ehemaliger Ortsvorsteher soll Zusatzgebühren erhoben haben
Staatsanwaltschaft ermittelt zu „Küchenkasse“ in Bad Salzig: Es bestehe Anfangsverdacht der Untreue gegen ehemaligen Ortsvorsteher
Die Kommunalaufsicht der Kreisverwaltung erklärt, dass für den ehemaligen Ortsvorsteher von Bad Salzig, Wolfgang Spitz, im Hinblick auf die Vorfälle um den Alten Bahnhof ein Interessenkonflikt bestanden habe, weshalb er nicht an der Abstimmung über die Entlastung des Bürgermeisters hätte teilnehmen dürfen. Suzanne Breitbach
Bad Salzig. Die Staatsanwaltschaft Koblenz hat nach Auswertung von Zeugenvernehmungen Ermittlungen gegen den ehemaligen Ortsvorsteher von Bad Salzig, Wolfgang Spitz (CDU), aufgenommen. Dies teilt Oberstaatsanwalt Thomas Büttinghaus als Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Koblenz auf Anfrage unserer Zeitung mit.
Aktualisiert am 03. September 2021 16:27 Uhr
„Nach Bewertung der zwischenzeitlich durchgeführten Zeugenvernehmungen besteht der gegen einen ehemaligen Ortsvorsteher von Bad Salzig gerichtete Anfangsverdacht einer Untreue, der vorrangig im Zusammenhang mit der Erhebung einer Gebühr für die Küchenbenutzung bei der Vermietung einer Gemeinschaftseinrichtung sowie der Verwaltung und Verwendung dieser Gelder steht“, erklärt Büttinghaus.