Das sind die Probleme, mit denen Pflegedienste, Fahrschulen und Taxiunternehmen momentan zu kämpfen haben
Sozialstationen, Fahrschulen und Taxiunternehmen: Hohe Spritpreise belasten Dienstleister im Rhein-Hunsrück-Kreis
Tanken macht aktuell keinen Spaß – das kann Claudia Claßen bestätigen. Die Taxiunternehmerin betreibt neben dem Burgstadt Taxi in Kastellaun weitere Filialen in Simmern und Rheinböllen. 16 Fahrzeuge sind bei ihr jeweils im Einsatz – sieben Tage die Woche und rund um die Uhr. Auch wenn die Situation aktuell schwierig sei, funktioniere es noch irgendwie. Foto: Werner Dupuis
Werner Dupuis

Rhein-Hunsrück. Auch wenn sich die Lage an den Zapfsäulen im Land aktuell entspannt, ist das Preisniveau dennoch so hoch wie nie – das spüren vor allem Dienstleister aus dem Rhein-Hunsrück-Kreis, die viel unterwegs sind. Wir haben nachgefragt, wie sie mit der momentanen Situation umgehen und gedenken, die Steigerungen abzufedern.

Nach dem extremen Anstieg der vergangenen Wochen gehen die Spritpreise langsam wieder zurück. Aktuell liegt der Preis für Superbenzin um die 2 Euro, für Diesel zwischen 1,98 und bei 2,06 Euro – die Preise hatten im Zuge des Ukraine-Krieges extrem zugelegt und bei vielen Verbrauchern, Privatpersonen sowie Unternehmern für Unglauben gesorgt.

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