Fest Der evangelische Pfarrer Christian Hohl und sein katholischer Kollege Benno Wiederstein reden über den hohen Feiertag
Protestanten und Katholiken ganz nah: Ostern ist der große Befreiungsschlag
Karfreitag und Ostern gehören untrennbar zusammen. Und doch ist alles anders. Die beiden Pfarrer Christian Hohl (links) und Benno Wiederstein (rechts) öffnen symbolisch den Flügelaltar in der katholischen Pfarrkirche Kastellaun, der in der Passionszeit zugeklappt war. Foto: Werner Dupuis
Werner Dupuis

Rhein-Hunsrück. „Was machst Du über Ostern?“, ist eine häufig gestellte Frage. Ist ja auch kein Wunder. Denn an keinem anderen Feiertag im Jahr haben die Menschen so viele freie Tage an einem Stück. Und: Auf Ostern ist Verlass: Während sich die Weihnachtsfeiertage schon mal aufs Wochenende beschränken können, ist über Ostern immer von Gründonnerstag-Nachmittag bis Dienstagmorgen von Gesetzes wegen frei.

Aktualisiert am 14. April 2017 13:38 Uhr
Ja, auf Ostern ist Verlass. Das meinen auch die beiden Theologen, die unsere Zeitung zum Gespräch über Ostern gebeten hat. Wer hauptsächlich die konfessionelle Trennung der Christen vor Augen hat, ist erstaunt, wie nah beieinander Protestanten und Katholiken bei der Einschätzung der Bedeutung des Osterfestes sind.

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