Plus
Boppard

Neues Konzept fürs Bopparder Weinfest: Ausschuss fordert „Task Force“

Derart viele Weinmajestäten waren noch nie vereint auf der Bühne anlässlich des Bopparder Weinfests. Eine Tatsache, die positiv wahrgenommen wurde – von Aktiven wie Gästen gleichermaßen. An anderer Stelle aber hagelte es Kritik. Nun soll das Weinfest neu aufgestellt werden.  Foto: PhotoPascal/Pascal Kettmann
Derart viele Weinmajestäten waren noch nie vereint auf der Bühne anlässlich des Bopparder Weinfests. Eine Tatsache, die positiv wahrgenommen wurde – von Aktiven wie Gästen gleichermaßen. An anderer Stelle aber hagelte es Kritik. Nun soll das Weinfest neu aufgestellt werden. Foto: PhotoPascal/Pascal Kettmann

„Unprofessionell und dahingeknuddelt“ oder „Ambiente gleich null“ – nicht nur in den sozialen Medien gab es Kritik wie diese am diesjährigen Weinfest in Boppard. Auch in der jüngsten Sitzung des Ausschusses für Tourismus, Stadtmarketing und Kultur kam so manch niederschmetterndes Urteil zur Veranstaltung aufs Tablett. Doch hier wie da gab es auch jede Menge Lob.

Lesezeit: 3 Minuten
Gut fanden die Bopparder und ihre Gäste etwa den Festumzug mit einem riesigen Aufgebot an Weinmajestäten, an dem sich auch die Nachbarschaften und Schützen beteiligten, die SWR3-Party oder der Auftritt des Bad Salziger Schlagersängers Roman Neyer. Am Ende waren sich die Ausschussmitglieder einig: Es muss ein neues Konzept her. Und ...