Betreiber ziehen ernüchternde Zwischenbilanz: Nach mehreren Hochwassern sitzt die Sorge bei den Besuchern noch tief
Nach Hochwasser im Frühjahr: Gäste bleiben Campingplätzen am Mittelrhein immer noch fern
Die Campingplatzgäste schätzen meist die Nähe zum Rhein. Bei Hochwasser ziehen sie sich aber eher zurück und – und diese Unsicherheit hält auch in der Zeit danach an.
Thomas Torkler

Nass ist es diesen Sommer gewesen, und an der einen oder anderen Stelle ist der Fluss über die Ufer getreten. Besonders stark hat es Rhein und Mosel über das Pfingstwochenende getroffen. Straßen wurden überflutet, und Keller liefen voll. Unter dem Hochwasser litten besonders die Betriebe, die nah am Fluss gelegen sind, etwa die Campingplätze. Die leiden bis heute noch unter den Nachwirkungen.

Aktualisiert am 08. August 2024 14:42 Uhr
Viele Besucher sorgten sich in der Zeit darum, ob es sicher genug wäre, sich auf den Weg zu machen, oder ob sie lieber ganz fernbleiben sollten. Und diese Vorsicht legen sie immer noch an den Tag, auch wenn das Hochwasser längst verschwunden ist. Für den Campingplatz „Loreleystadt und Gaststätte Wellmicher 55 am Fluß“ in St.

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