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Mittelrheiner haben schon einiges geschafft: Charlotte Krämer-Schick über die Buga-Herausforderung

Von Da wird so eine Buga sicher auch zu schaffen sein.
Charlotte Krämer-Schick
Charlotte Krämer-Schick Foto: Jens Weber

Ja, es ist wunderbar reizvoll, unser wildromantisches Mittelrheintal und es hat wahrlich viel zu bieten – neben einer reichen Dichte an Burgen, malerischen Ortskulissen und hervorragenden Weinen laden auch die Rheinhänge mit Wanderwegen, die die schönsten Ausblicke ins Tal bieten, zum Entdecken und Genießen ein.

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Bei all der Schönheit sei aber nicht vergessen: Es gibt noch einiges anzupacken bis zur Buga 2029. Und der Gedanke daran, dass es bis zu dieser einmaligen Schau nur noch acht Jahre hin sind, dürfte Manchem die Schweißperlen auf die Stirn treiben.

Wenn ich allein an die Sanierung der Rheinfels denke, der der St. Goarer Stadtrat nun den Weg geebnet hat, könnte ich mir vorstellen, dass es zeitlich nicht nur dort eng werden könnte. Doch wer weiß, die Mittelrheiner haben schon ganz andere Dinge geschafft – nicht zuletzt die Aufnahme in die Unesco-Welterbeliste.

Da wird so eine Buga sicher auch zu schaffen sein.