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Kirchberg

Metzenhausener Straße soll erneuert werden – Kein Kreisel am Konrad-Adenauer-Anschluss

Von Charlotte Krämer-Schick
Nicht mit einem Kreisverkehr, sondern mit einer einfachen Kreuzung soll die Einmündung der Konrad-Adenauer-Sstraße in die Metzenhausener Straße (K 11) erfolgen. Das hat der Stadtrat Kirchberg bei drei Enthaltungen einvernehmlich beschlossen. Foto:  Thomas Torkler
Nicht mit einem Kreisverkehr, sondern mit einer einfachen Kreuzung soll die Einmündung der Konrad-Adenauer-Sstraße in die Metzenhausener Straße (K 11) erfolgen. Das hat der Stadtrat Kirchberg bei drei Enthaltungen einvernehmlich beschlossen. Foto: Thomas Torkler

Schon lang ist die Kreisstraße 11, Metzenhausener Straße, in keinem guten Zustand mehr. Nun soll sie erneuert werden. Zuvor jedoch hatte der Stadtrat in seiner jüngsten Sitzung zu entscheiden, wie die Kreuzung an der Zufahrt zur Konrad-Adenauer-Straße gestaltet werden könnte – insbesondere im Hinblick darauf, dass auch die geplante Weiterführung des Baugebietes „Vorderer Wolf“ an dieser Stelle an die K 11 angeschlossen werden soll.

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„Der Landesbetrieb Mobilität (LBM) in Bad Kreuznach will wissen, ob an dieser Stelle ein Kreisverkehr gebaut werden soll“, erläuterte Stadtbürgermeister Werner Wöllstein. Denn ein Kreisel war in einem älteren Entwurf dieses Bereichs eingezeichnet. Die Krux: Für den Ausbau der Straße kommt die Rhein-Hunsrück Entsorgung auf. Denn diese hatte im Gegenzug ...