Material- und Lieferengpässe sowie steigende Energiekosten: Das sagen Winzerbetriebe vom Mittelrhein zur aktuellen Lage
Material- und Lieferengpässe: Werden Glasflaschen zur Mangelware? Das sagen Betriebe vom Mittelrhein
Winzer Walter Perll aus Boppard hat frühzeitig seine Flaschen geordert. Ohne Druck hat er nach und nach mit der eigenen Abfüllanlage den neuen Jahrgang in die Flasche gebracht. Foto: Suzanne Breitbach
Suzanne Breitbach

Mittelrhein. Mehl und Sonnenblumenöl sind momentan sehr beliebte Waren, die Supermarktregale oft gähnend leer. Ähnlich geht es den Winzern beim Flascheneinkauf zur Abfüllung der neuen Weine, die nach und nach in den Verkauf kommen. Mancher Weinbaubetrieb am Mittelrhein kämpft mit verspäteten Lieferterminen.

Aktualisiert am 29. Mai 2022 18:29 Uhr
Die meisten Weinbaubetriebe am Mittelrhein präsentieren im Wonnemonat Mai ihre neuen Weine. Wer früh geordert hat, ist klar im Vorteil und hat sogar noch einige Euros sparen können. Denn die Flaschen sind teurer geworden. Dafür verantwortlich ist die energieintensive Flaschenproduktion in den Glashütten.

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