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Region

Kommentar zur neuen Einigkeit bei der Mittelrheinbrücke: Die größte Attraktion zur Gartenschau

Von Thomas Torkler

Wir erinnern uns: Vor fünf Jahren kochte das Thema Mittelrheinbrücke (wieder einmal) hoch. Nachdem zwischen dem Rhein-Lahn- und dem Rhein-Hunsrück-Kreis weitgehend Einigkeit geherrscht hatte und die beiden Landräte Bertram Fleck und Frank Puchtler – oder noch weiter zurück Günter Kern – sich über die Brücke einig waren, packte Flecks Nachfolger dann die Blutgrätsche aus und lehnte eine kommunale Brücke rundweg ab.

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Alle Versuche sich zu einigen, scheiterten. Selbst der Besuch des damaligen rheinland-pfälzischen FDP-Verkehrsministers Volker Wissing im Kreishaus ging nach hinten los, denn der wollte sich nicht von einem CDU-Landrat auf der Nase rumtanzen lassen. Umgekehrt störte Bröhr überhaupt nicht, gegen wen er zu Felde zog. Seine Partei, die CDU, hatte endlich ...