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Rhein-Hunsrück

Kommentar zur neuen Aufgabe unseres Landrats: Ansätze, um aufeinanderzuzugehen

Von Thomas Torkler

Manche Posten und Pöstchen bekommt man einfach so, qua Amt. Wird man also Landrat, erbt man beispielsweise als eingefleischter Biertrinker wie Marlon Bröhr den Vorsitz der Mittelrhein-Weinwerbung. Dass man dabei nebenbei beigebracht bekommt, dass Wein in anderer Frequenz zu sich genommen wird als der Gerstensaft, damit man nicht so schnell unterm Tisch liegt, kann man unter „man lernt nie aus“ verbuchen.

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Inwieweit Volker Boch den von Marlon Bröhr vermachten Vorsitz im Aufsichtsrat der Hunsrück-Touristik GmbH mit Leben füllen wird, muss man abwarten. Er wird vermutlich nicht die Todsünde begehen und die Hunsrück-Touristik mit der Bundesgartenschau in Verbindung bringen, wohl wissend, dass diese unten im Rheintal und nicht oben auf der Hunsrückhöhe ...