Simmern
Kommentar zum Besuch von Edgar Reitz: Den Weg zuden Menschen gefunden

Ja, ein wenig Ehrfurcht ist berechtigt, auch wenn Regisseur Edgar Reitz es bestens verstand, die Bedenken von Staatssekretär Hardeck vor dem Dialog mit dem „Heimat“-Regisseur zu zerstreuen. Der ehemalige Leiter des Hunsrück-Museums, Fritz Schellack, hatte auch Ehrfurcht, als er bekannte, es sei ein besonderer Moment für ihn, bei der Eröffnung des Edgar Reitz Filmhauses in Anwesenheit des Regisseurs ein Grußwort zu sprechen.

Besonders war so einiges an diesem Wochenende in Simmern. Das Pro-Winzkino bot ein Filmerlebnis der besonderen Art. An drei Tagen flimmerte „Die zweite Heimat“ über die Leinwand. Ein Mammutprogramm über 13 Folgen und drei Tage. Wahrlich besonders. Dass sich die Stadt Simmern nun ein Filmhaus leistet, ist auch nichts Alltägliches.

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