Krankenhäuser sind nicht für die Behandlung von Corona-Patienten vorgesehen - Gesellschafter wollen am Donnerstag über Zukunft entscheiden
Keine Behandlung von Corona-Patienten: Kaum noch Hoffnung für die Loreley-Kliniken
Die Notaufnahme und die Abteilung für Innere Medizin am Oberweseler Krankenhaus sind bereits seit dem Jahreswechsel geschlossen. Der Forderung der betroffenen Kommunen, die Infrastruktur der Kliniken in der Corona-Krise zu nutzen, hat das Mainzer Ministerium nun eine Absage erteilt. Foto: Suzanne Breitbach
Suzanne Breitbach

Mittelrhein. Die von der Schließung bedrohten Loreley-Kliniken sind aktuell nicht für die Behandlung von Corona-Patienten vorgesehen. Das Mainzer Gesundheitsministerium hat am Montag der Forderung der Bürgermeister der betroffenen Kommunen eine Absage erteilt. Es wird damit keine neue Förderung für die Kliniken geben – auch nicht vor dem Hintergrund der sich zuspitzenden Corona-Krise.

Aktualisiert am 23. März 2020 17:28 Uhr
In einem offenen Brief hatten sich die Bürgermeister der Städte St. Goar und Oberwesel sowie der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Hunsrück-Mittelrhein Ende vergangener Woche an Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler gewandt (wir berichteten).

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