Abriss und Neubau des Bettenhauses aus wirtschaftlichen Gründen auf Eis gelegt: Kein neues Bettenhaus für die Loreley-Klinik: Rückzieher bei Millionenprojekt in Oberwesel
Abriss und Neubau des Bettenhauses aus wirtschaftlichen Gründen auf Eis gelegt
Kein neues Bettenhaus für die Loreley-Klinik: Rückzieher bei Millionenprojekt in Oberwesel
Das Bettenhaus (links) der Loreley-Klinik in Oberwesel sollte im Zuge der Fusion für 32 Millionen Euro abgerissen und neu gebaut werden. Fotos: Suzanne Breitbach Suzanne Breitbach
Mittelrhein. Der im Zuge der Klinikfusion für 32 Millionen Euro geplante Neubau des Bettenhauses in Oberwesel steht vor dem Aus. In einem Schreiben der Geschäftsführung an die Belegschaft der Loreley-Kliniken heißt es, die Neubaupläne seien „keine zukunftsfähige Lösung mehr“ und „mittel- und langfristig nicht finanzierbar“.
Aktualisiert am 27. Oktober 2019 17:28 Uhr
Auf Nachfrage unserer Zeitung bestätigt die Geschäftsführerin der Krankenhaus GmbH St. Goar-Oberwesel, Marion Christian: „Wir hatten, auch aufgrund der Veränderungen bei der Vorgabe zur Notfallversorgung, eine externe Beratungsgesellschaft beauftragt, das Ganze zu prüfen“.