Rheinböllen. Nach der Liebesgeschichte „Marius“ im vergangenen Jahr boten die Laienspieler von Studio 61 aus Rheinböllen diesmal ein völlig anderes Programm: In der Krimikomödie „Kommissar Leinenbach und das Gift der Immobilien“ geht es schlicht und ergreifend um einen schändlichen Mord aus niederen Motiven.
An zwei Abenden war die gute Stube der Stadt, das KiR, gut besucht, was das Ensemble zu wunderbaren Darbietungen animierte. Aus der Feder des Regisseurs Thomas Nass stammten unter anderem bereits die historischen Exkurse anlässlich der Stadtchronikpräsentation im Jahr 2014.