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St. Goar

Gasthaus „Zur Linde“ könnte Neubau weichen

Von Charlotte Krämer-Schick
Noch immer ist offen, wie es mit dem ehemaligen Gasthaus „Zur Linde“ in Biebernheim weitergeht. Im Konzept zur städtebaulichen Entwicklung des Ortsteils wird nun auch – als eine denkbare Option – die Variante Abriss und Neubau aufgenommen. Foto: Suzanne Breitbach
Noch immer ist offen, wie es mit dem ehemaligen Gasthaus „Zur Linde“ in Biebernheim weitergeht. Im Konzept zur städtebaulichen Entwicklung des Ortsteils wird nun auch – als eine denkbare Option – die Variante Abriss und Neubau aufgenommen. Foto: Suzanne Breitbach

Eine für St. Goar eher ungewöhnliche Einigkeit herrschte am Mittwochabend im Stadtrat. Denn beim Thema „Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK)“ stand für die Fraktionen fest: Die Stadtumbaumaßnahme des Ortsteils Biebernheim mit Burg Rheinfels muss vorangehen – gerade auch mit Blick auf die Buga 2029, zu der vor allem das Burggelände möglichst in Gänze nutzbar sein sollte (wir berichteten).

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So beschloss das Gremium „unter Vorbehalt der Genehmigung durch die ADD bzw. des Ministeriums des Innern und für Sport das vorgelegte städtebauliche Entwicklungsprogramm (ISEK) für die Stadtumbaumaßnahme Ortsteil Biebernheim mit Burg Rheinfels einschließlich den von der ADD vorgeschlagenen, noch zu überarbeitenden Punkten“, wie es in der Beschlussvorlage heißt. In einem kurzen ...