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Gehlweiler

Filmtourismus zur Heimattrilogie: Trierer Studenten gehen im Hunsrück auf Spurensuche

Heribert Dämgen empfing die Studenten in Gehlweiler, der eigentlichen „Heimat der Heimat“, und machte mit ihnen eine Tour durch „Schabbach“, wie das imaginäre Dorf im Film genannt wurde.
Heribert Dämgen empfing die Studenten in Gehlweiler, der eigentlichen „Heimat der Heimat“, und machte mit ihnen eine Tour durch „Schabbach“, wie das imaginäre Dorf im Film genannt wurde. Foto: Werner Dupuis

Auf die Spuren von Edgar Reitz und seiner Filmtrilogie „Heimat“ und der „Anderen Heimat“ begaben sich Studierende der Uni Trier. Im Rahmen eines Seminars zum Thema Filmtourismus unter der Leitung der Vertretungsprofessorin für Freizeit-Tourismusgeografie, Dr. Elisabeth Sommerlad, besuchten sie die Drehorte Gehlweiler und Oberwesel mit dem Günderrode-Haus. In Simmern machten sie Station im Edgar-Reitz-Filmhaus.

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Heribert Dämgen empfing die Studenten in Gehlweiler, der eigentlichen „Heimat der Heimat“, und machte mit ihnen eine Tour durch „Schabbach“, wie das imaginäre Dorf im Film genannt wurde. Er berichtete von den Dreharbeiten, in die er und seine Familie wie viele Einwohner eingebunden waren und als Komparsen auftraten. Dämgen erzählte von ...