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St. Goarshausen
Fähren kämpfen häufiger mit Niedrigwasser
Uneingeschränkt verkehrt derzeit die Fähre zwischen St. Goarshausen und St. Goar. Doch immer häufiger schränkt Niedrigwasser seit einigen Jahren die maximale Ladekapazität ein. Foto: Mira Müller
Ihren Fährbetrieb musste die Familie Hammerl mit ihrer „Loreley VI“ in St. Goarshausen zwar nicht einstellen, aber die Fähre war nur noch eingeschränkt nutzbar und konnte maximal mit 26 Tonnen beladen werden. Seit Jahren beschäftigt sich Schiffsbauer und Fährbetreiber Klaus Hammerl mit der Frage, wie man dem Niedrigwasser Herr werden ...