Margret Drees aus Rheinböllen arbeitet in ihrem neusten Werk "Das Schwarz im Regenbogen" einen Kriminalfall aus dem 16. Jahrhundert auf: Ein Mord, der sie nicht mehr losgelassen hat: Margret Drees aus Rheinböllen legt neues Werk vor
Margret Drees aus Rheinböllen arbeitet in ihrem neusten Werk "Das Schwarz im Regenbogen" einen Kriminalfall aus dem 16. Jahrhundert auf
Ein Mord, der sie nicht mehr losgelassen hat: Margret Drees aus Rheinböllen legt neues Werk vor
Margret Drees schreibt in ihrem 13. Buch „Das Schwarz im Regenbogen“ über einen authentischen Mordfall, der sich 1590 in Kellenbach abgespielt haben soll. Wer wen und wieso ermordet hat, und warum es bis nach Boppard ging, ist ab sofort beim Rhein-Mosel-Verlag nachzulesen. Foto: Monika Pradelok Monika Pradelok
Es gibt Geschichten, die einen packen und nicht mehr los lassen – vor allem wenn sie „verstörend, grausam und übel“ sind, wie Margret Drees aus Rheinböllen weiß. Und was tut Mann beziehungsweise Frau am besten, um das Ganze zu verarbeiten? Richtig, sich alles von der Seele schreiben.
Aktualisiert am 13. Dezember 2022 14:33 Uhr
Dabei liegen die ersten 30 Seiten des neusten Werkes der 85-Jährigen, „Das Schwarz im Regenbogen“, eine ziemliche Weile unbearbeitet auf ihrem Schreibtisch, wie sie verrät. „Ich habe damals 1992/93 zu meinem zweiten Buch , Sagenwelt des Hunsrückraumes’ recherchiert und bin in der Limburger Chronik auf einen Kriminalfall aus dem Jahr 1590 gestoßen“, erinnert sich Drees.