Schirmherr Edgar Reitz, Filmpreisjuror Ulrich Tukur und sämtliche Filmschaffenden loben Leidenschaft des Pro-Winzkinos
„Edgar“ und die „Pro-Winzlinge“ in Simmern verliehen: Großes Finale eines Filmfestivals
Edgar Reitz mit Ehefrau Salome Kammer und Wolfgang Stemann vor dem Pro-Winzkino in Simmern. Der Regisseur prophezeite den Filmfestspielen in Simmern eine große Zukunft. Der Provinz-Bonus sei zwar aufgebraucht, aber das Festival könne eines der bedeutendsten in Deutschland werden. Foto: Werner Dupuis
Werner Dupuis

Simmern. Auch wenn es noch nicht das Finale der Heimat Europa Filmfestspiele in Simmern war, die erst am Folgetag zu Ende gingen: Der Samstagabend markierte den Festivalhöhepunkt.

Und das nicht nur wegen der Verleihung des Filmpreises „Edgar“, dessen erste Ausgabe ein überglücklicher Regisseur York-Fabian Raabe aus den Händen der Einmannjury Ulrich Tukur in Empfang nahm. Dazu gab es einen 2500-Euro-Scheck. Den finanziellen Teil des Filmpreises stiftete der Rotary-Club Simmern, vertreten durch Präsidentin Petra Orlich-Kasper.

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