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Boppard

Diskussion um Skaterpark in den Bopparder Rheinanlagen: Einwohner beantragen neue Debatte

Von Philipp Lauer
Auf der Fläche des jetzigen Kinderspielplatzes soll eine Anlage für Skater im künftigen Mehrgenerationenpark entstehen. Ein Platz für Kinderspielgeräte ist auf der anderen Seite des Parks vorgesehen, nahe der Sporthalle des Gymnasiums.  Foto: Philipp Lauer
Auf der Fläche des jetzigen Kinderspielplatzes soll eine Anlage für Skater im künftigen Mehrgenerationenpark entstehen. Ein Platz für Kinderspielgeräte ist auf der anderen Seite des Parks vorgesehen, nahe der Sporthalle des Gymnasiums. Foto: Philipp Lauer

Der Stadtrat Boppard wird sich in einer der nächsten Sitzungen doch noch einmal mit dem Mehrgenerationenpark in den Rheinanlagen befassen. Die Bopparder Doris Gawel, Josef Mayer und Dieter Kirchner haben einen sogenannten Einwohnerantrag initiiert und bei der Stadtverwaltung eingereicht. Mit mehr als 280 Unterschriften fordern sie darin vom Stadtparlament, „auf den Bau einer Skateranlage im geplanten Mehrgenerationenpark in der Oberen Rheinallee in Boppard zu verzichten“.

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Die rheinland-pfälzische Gemeindeordnung sieht vor, dass der Gemeinde- beziehungsweise Stadt-rat ein Thema beraten und dann darüber entscheiden muss, wenn ein zulässiger Einwohnerantrag (siehe Infokasten) eingereicht wird. Die Zulässigkeit zu prüfen liegt ebenfalls in der Zuständigkeit des Rates. In der Begründung argumentieren die Antragssteller, der Skaterpark gefährde mit einer umfassenden Versiegelung ...