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Boppard
Dielen im Karmelitergebäude sind „Marke Eigengewächs“: Bopparder Eichen werden zu Bodenbelag
Die Eichenholzstämme wurden zwischenzeitlich zum Polderplatz transportiert. In den nächsten Tagen sollen die Stämme begutachtet und im Anschluss in die Eifel zur Weiterverarbeitung per Lkw transportiert werden. Foto: Suzanne Breitbach
Wie schon bei der Sanierung der Kurfürstlichen Burg soll auch im Karmelitergebäude Holz aus dem Bopparder Stadtwald als Baustoff Verwendung finden. Da die Stadt Boppard zweitgrößter kommunaler Waldbesitzer in Rheinland-Pfalz ist, liegt es nahe, Holz als Baustoff bei städtischen Bauprojekten zu verwenden.Bis auf die Sanitär- und technischen Nebenräume sollen als ...