Stadt Koblenz und Kreis MYK geben je 2,5 Millionen, um finanzielle Engpässe zu überbrücken - Wie geht es jetzt weiter?: Demo in Koblenz: Auch Bopparder GKM-Mitarbeiter bangen um ihre Klinik
Stadt Koblenz und Kreis MYK geben je 2,5 Millionen, um finanzielle Engpässe zu überbrücken - Wie geht es jetzt weiter?
Demo in Koblenz: Auch Bopparder GKM-Mitarbeiter bangen um ihre Klinik
Mitarbeiter des Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein – auch vom Heilig Geist Boppard – haben am Donnerstag vor dem Koblenzer Rathaus demonstriert. Sie sorgen sich um ihre Arbeitsplätze – aber auch um ihre Patienten und die Gesundheitsversorgung der Region. Gunnar Riepe
Koblenz/Mittelrhein. Verunsicherung. Frust. Wut. Aber auch die unbezwingbare Hoffnung, dass alles besser werden könnte, vielleicht sogar gut: Das sind die Gefühle, die bei den Mitarbeitern aus dem Gemeinschaftsklinikum vorherrschen, die an diesem Donnerstagnachmittag vor dem Koblenzer Rathaus stehen. Darunter sind auch einige Mitarbeiter des Heilig Geist in Boppard.
Aktualisiert am 17. Februar 2024 20:43 Uhr
Ärzte und Pfleger sind von Boppard nach Koblenz gefahren. Denn auch dort habe die Nachricht vom Scheitern der Verhandlungen mit Sana in der Belegschaft nicht für Begeisterung gesorgt. Das berichtet Bärbel Friedrich, die Betriebsratsvorsitzende am Heilig-Geist-Spital im Austausch mit unserer Zeitung.