Verwaltungsgericht weist Eilantrag gegen Anordnung zur Instandsetzung ab
DB scheitert vor Gericht: Strecke der Hunsrückquerbahn muss saniert werden
Seit 2007 drückt sich die DB um die Sanierung der Bahnstrecke. Foto: Torkler
Thomas Torkler

Hunsrück/Koblenz. Gescheitert ist laut Verwaltungsgericht ein bundeseigenes Eisenbahnunternehmen (de facto die Deutsche Bahn, die Red.) mit ihrem Eilantrag gegen die vom Eisenbahnbundesamt verfügte Anordnung, wonach die 45 km lange Eisenbahnstrecke zwischen Stromberg und Büchenbeuren instand zu halten sei, sodass ein Zugbetrieb möglich ist.

Aktualisiert am 25. Oktober 2022 17:29 Uhr
Das hat das Verwaltungsgericht am Montag mitgeteilt. Die beigeladene Widmer Rail AG hatte im Februar 2020 Bedarf an der Strecke ab Ende 2021 angemeldet. Daraufhin hatte das Eisenbahnbundesamt unter Androhung von Zwangsgeld die DB aufgefordert, die Strecke in einen technischen Zustand zu versetzen, der einen Zugverkehr ermögliche.

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