Vereine und Kulturschaffende wollen Stadtrat zum Umdenken bewegen
Bühne am Rhein ist vielen zu klein: Vereine und Kulturschaffende wollen Bopparder Stadtrat umstimmen
Dieser Entwurf zeigt die geplante neue Bühne in den Rheinanlagen. Doch schon kurz nach der Stadtratsentscheidung kam Unmut in der Bevölkerung auf. Vielen ist die gegenüber dem ursprünglichen Entwurf von 120 Quadratmetern nun auf 70 Quadratmeter geschrumpfte Bühne zu klein. Deshalb wird nun am 11. September öffentlich diskutiert. Foto: Architekturbüro Pörsch
Architekturbüro Pörsch

Boppard. Die knappe Mehrheitsentscheidung des Stadtrates Boppard vom 31. August, die geplante Veranstaltungsbühne in den Rheinanlagen von den ursprünglichen 120 Quadratmetern auf 70 Quadratmeter zu reduzieren, stößt in breiten Bevölkerungsteilen, aber vor allem bei den Kulturschaffenden in der Stadt Boppard auf Unverständnis.

Aktualisiert am 08. September 2020 16:46 Uhr
So hat es Niko Neuser (SPD) wahrgenommen, der sich als Bürgermeisterkandidat sehr gut vorstellen kann, einmal die Geschicke der Stadt hauptverantwortlich zu leiten. Ortsvorsteher und Vereinsbeauftragter der Stadt Boppard ist er jetzt schon, und in dieser Funktion lädt er auf Wunsch einiger Musikvereine und Kulturschaffender alle Musik- und Kulturvereine zu einem Vor-Ort-Termin in den Rheinanlagen ein.

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